Mit Symbolen Präsentieren Handgemalt oder Vorgefertig?

Präsentieren mit Symbolen – vereinfacht und wertet Ihre Präsentation auf!

Im Rahmen der Blog-Parade „Auf Wolke 7“ widme ich mich heute der Frage zum Gebrauch von Symbolen in Präsentationen. Die meisten Moderationskoffer bieten hier jede Menge Auswahl.

Die spannende Frage ist, wer verwendet solche Symbole in der Präsentation. Welche Symbole gibt es? Wie bereite ich mich darauf am besten vor?

Diesen drei Fragen gehe ich hier im Blog-Beitrag nach – das Video stellt die verschiedenen Moderationskarten dann vor.

Nutzer der Moderationskarten

Ich habe die Erfahrung gemacht, dass vor allem Menschen, die eine Scheu vor dem Zeichnen haben, Moderationskarten eher einsetzen. Es ist halt einfach, etwas auf Karten vorzufertigen und dann im richtigen Moment einzusetzen. Die Vorgehensweise nimmt viel Druck heraus und minimiert das Lampenfieber. Gerade, wenn es um die eigene Präsentation geht, denke ich, ist es eine sichere Methode ruhig und strukturiert sein Thema zu präsentieren.

Moderationskarten werden häufig für Gruppenarbeiten eingesetzt. Hier kommt eher der dynamsiche Askpekt der Moderationskarten zum Ausdruck. Teilnehmer von Besprechungen oder Seminaren halten eigene Gedanken fest und teilen sie dann mit anderen.

Zum einteilen von Untergruppen oder als Überschriften oder als Pfeile oder Wegweise eignen sich Moderationskarten in ihren Unterschiedlichen Formen ebenfalls.

Welche Symbole/Moderationskarten gibt es?

Im Prinzip – unbegrenzt viele! In der Tat, etwa 10. Kreise in 3 Größen, Vierecke, Smileys, Figuren, Pfeile und das alles in der Regel in vier oder fünf Farben.

Neuland in Verbindung mit den Kommunikationslotsen gehen hier bereits neue Wege. Hier habe ich bereits davon berichtet. Der Vorteil ist, dass ich einen hohen Wiedererkennungswert habe – zum einen über die Formen, zum anderen über die Farben. So kann ich unbewußte Wissen meiner Leser & Hörer nutzen. Wie mein nächster Beitrag zeigen wird, sind wir jedoch nicht nur auf diese Formen beschränkt. Uns steht die Welt offen und der Phantasie geben wir Raum für eigene Kreationenen. Zwei davon lernen Sie im Video bereits kennen – meine Pfeile und die Insel. Mehr gibt es dann später.

Vorbereitung leicht gemacht!

Jeder Flipchartbogen, den Sie verwenden wollen, muss vorher in der Entstehungsphase Ihrer Präsentation vorbereitet werden. Am besten auf ein A4 Blatt. Dann wählen Sie hier die Überschriften, die Gliederung sowie die Materialien mit denen Sie arbeiten wollen. Viele meiner Flipcharts sind teilfertig, wenn ich ins Seminar gehe oder einen Vortrag halte. Im Vortrag selbst ergänze ich dann oder fülle mit Moderationskarten auf. Der heiße Tipp heißt auch hier: Vorversprachlichen – also Üben

Sofern Sie die Moderationskarten in Ihre Präsentation einarbeiten, ist es sinnvoll die Karten vorzuschreiben. Am besten mit schwarzem Flipchartstift und in Druckschrift, dann läßt es sich besser lesen. Ich rate davon ab mit Kulli, Bleistift oder Füller auf den Moderationskarten zu schreiben – das kann niemand lesen.

Ein Wort oder eine kurze Phrasen genügen. Romane schreiben wir am PC für ein Buch, nicht jedoch auf dem Flipchart oder den Moderationskarten.

Mitmachen

Lassen Sie mich wissen, wie es Ihnen mit den Moderationskarten und Symbolen geht. Empfinden Sie diese als handlich oder eher  störend? Wann setzen Sie Moderationskarten in Ihrer Präsentation ein? Welche erfolgreichen Beispiele kennen Sie?

Am Ende des Videos gibt es noch ein Frage, über Ihre Antwort freue ich mich sehr!

Hier bloggt die Rednermacherin

Judith Torma Goncalves ist die Rednermacherin. Die Rhetorik ist ihr Herzensthema. Als Schulsprecherin erste Auftrittserfahrungen, als AuPair den Faible für Debatten entdeckt und im Studium der Rhetorik ein Zuhause gefunden.

Seit 2003 arbeitet die Rednermacherin als Dozentin, Trainerin und Beratering

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Judith Torma Goncalves, M.A. der Rhetorik

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