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Oktober 15, 2010

Die Bahn machts möglich – mobiles Multiboard am Zugfenster!

Am Mittwoch im Zug von Berlin nach Köln!

Ein reichlich gefüllter Tisch mit drei sehr netten Reisebegleitern. Die Hälfte der Zug fahrt unterhalten wir uns über die verschiedensten Dinge, die uns auf der „Zukunft Personal“ bzw. in Spanien passiert sind.

Mein Highlight auf der Messe war das persönliche Treffen mit Mikko Mannila und zu sehen, dass die Multiboards tatsächlich überall einsetzbar sind.

Nun saßen wir so am Tisch und ich sagt, eigentlich würde ich Ihnen das ja gern mal zeigen…mh Moment, die Multiboards sollen ja überall haften – also einfach einmal ausprobieren. So klebte ich….

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So holte ich also eines der neuen A4 großen MemoPads aus der Tasche und packte es ans Fenster. In der Tat es hielt. So also noch einige der kleinen farbigen MultiPads dazu und schauen wie es geht.

Es geht gut und es hält. So gar das Schreiben an der Fensterscheibe ging flott von der Hand. Etwas nervös wurde ich, als das Gesicht einer Zugbegleiterin auftauchte, denn so einfach etwas an die Scheiben kleben – das kann nur Ärger geben, gerade auf einer viel befahrenen Strecke wie Berlin – Köln. Zur Sicherheit nahm ich das Blatt einmal kurz ab und schon ging ein Lächeln über das Gesicht und alles schien gut.

Nun nachdem wir wieder Ruhe hatten und ich mich ungestört füllte, ging es weiter. Noch einmal ans Fenster und neu geschrieben. Mit einem Papiertaschentuch meines Nachbarn wischte ich den alten Text ab und schwubs gab es etwas Neues….

Die Bahn machts möglich!

Haftung am Fenster

Ich bin mir mittlerweile sicher, wenn es an einem Fenster der Deutschen Bahn haftet, dann auch an jedem anderen Fenster. Der Wärme-Kälte Unterschied war an diesen Oktober Abend schon größer. Vor allem auch die Kombination mit den kleineren MemoPads war einfach umsetzbar. Das beste ist natürlich, dass ich keine Pinns in das Fenster der Bahn hämmern mußte.

Präsentation im Zug – jeder Zeit!

Heidi Klumm hat es uns vorgemacht – auch ein Catwalk ist im Zug möglich.

Sind dann in naher Zukunft auch Besprechungen, Teammeetings und Präsentationen im Zug angesagt? Zumindest ließe sich so in der Tat ein rollendes Büro vorstellen. Die Fensterflächen der Bahn sind großzügig im Zug verteilt und bieten jede Menge Raum für Präsentationen.

Ohne es jetzt ausprobiert zu haben, denke ich dass wir eine Arbeitsfläche von zwei Flipchartbögen bzw. zwei Multiboards ganz locker hier anbringen könnte. Das ist soviel Platz wie eine Metaplanwand. Auf so einer großen Fläche läßt sich allerhand festhalten.

Zuhörer angelockt

Nachdem wir uns so einige Zeit unterhalten hatten, bemerkte ich einige scheue Zuhörer! Ein netter Nebeneffekt. Allerdings sollte sich solche Präsentationen oder Teamgespräche in der Regel nicht an die interessierte Öffentlichkeit richten.

Wie wäre es jedoch mit den kleinen Abteilen, die wir in der Bahn haben. Für mich ist es gut vorstellbar, so die Zeit wirklich effizient zu nutzen. Dann hätte die Bedeutung der ersten Klasse doch glatt wieder etwas gewonnen. Vielleicht sollte ich Workshops in der Bahn anbieten, denn so ließe sich Reisezeit wirklich optimal nutzen.

Ich habe fertig! Einfach Mitnehmen

Sind wir dann am Ziel unserer Fahrt angekommen, nehmen wir unsere Arbeit ganz einfach mit, denn die Multiboards kann ich einfach und ohne Rückstände vom Fenster lösen und in die Tasche packen. Für mich eine neue tolle Arbeitsweise. Vielleicht wird die Bahn ja doch noch mein bester Freund?



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Rednermacherin - Judith Torma


Judith Torma blogt seit 2007 hier auf dem Rhetorikblog. Als Tübinger Rhetorikerin unterrichtet sie seit 2003 Jahren Führungskräfte in mittelständischen Unternehmen. Hier auf dem Blog verschenkt Sie Rhetoriktipps und freut sich über den Dialog mit Ihren Lesern & Hörern.

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