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September 9, 2013

Ein Ende den leeren Markers – edding räumt auf

edding bringt Rücknahmebox für leere Marker auf den Markt.
Anfang der Nachricht

Dieser Tweet von Elita Wiegand reizte mich so stark, dass ich dem Link folgte und auf einer Pressemitteilung von Edding landete. Sie stammt aus dem Juli 2013. Die Erklärung beginnt mit einem Zitat von Partricia Siebel.

„Wo andere an Abfall denken, sehen wir Rohstoffe“, sagt Patricia Siebel, edding Umweltmanagementbeauftragte.

Rohstoff statt Abfall

edding2-leere-Marker

Beim obigen Tweet fühlte ich mich auch „ertappt“. Wie viele andere Dozenten auch, nutze ich viele Marker.

Dabei habe ich in der Vergangenheit viele verschiede Marker ausprobiert – auch die der Firma edding.

Bei der Auswahl meiner Marker achte ich sehr bewusst darauf, dass sie zum Beispiel wiederbefüllbar sind, sich die Spitzen austauschen lassen und die Farbe nicht zu sehr riecht.

Für viele Jahre waren eddings dabei gut aufgestellt und ja ich habe Sie sehr oft benutzt.

Die Auffassung, dass leere Marker kein Abfall, sondern wiederverwertbare Rohstoffe sind, gefällt mir sehr. Daher findet auch die Rücknahmebox meine Zustimmung.

Rücknahmebox bestellen

Mein erste Impuls – wo kann ich diese Rücknahmebox bestellen. Wie dann der Lektüre auf der edding Webseite entnahm: sobald ich neue Marker bestelle, kommt die Rücknahmebox automatisch mitgeliefert.

Schade, denn erstens steht keine neue Bestellung von Markern aktuell an und zweitens habe ich einen anderen Ausrüster, den ich bevorzuge.

Fazit – so ohne Neubestellung bei edding komme ich nicht an die Rücknahmebox.

Printmaterialien recyceln

Stattys mit SaugnoppenAls Dozentin habe ich unzählig viel Material – Arbeitshefte wollen gedruckt werden, Flipcharts gezeichnet und viele Marker für Whitebord und Flipchart.

Für meine Druckerpartronen – oder Toner nutze ich bereits seit Jahren ein Angebot eines meiner Zulieferer – leere Toner kostenfrei zurückzunehmen.

Die Stattys Whiteboards und Sticccos verwende ich mit Vorliebe für mobile Unterrichtseinheiten und Präsentationen. Auch diese Materialien sind laut Aussage des deutschen Vertriebs recyclebar „Die Wertstofftonne ist ein guter Weg Stattys PP-Folien zu entsorgen.“.

Falls Sie diese neuen Materialien einmal ausprobieren wollen, so hinterlassen Sie einen Kommentar und ich schicken Ihnen per E-Mail einen Gutscheincode zu.

An den Stattys gefällt mir besonders, dass ich sie mehrmals verwenden kann. Bis zu 3 Seminartage überstehen die Whiteboardfolien mit Bravur und ich setze sie sehr gerne ein.

Visualisierungsmaterialien in den Kreislauf zurückführen

Ich favorisiere sehr stark Anstrengungen, Materialien, die ich zum Visualisieren benötige sach- und fachgerecht zu recyceln. Daher empfehle ich aus vollen Herzen die Rücknahmebox aus dem Hause edding als auch die wiederverwertbaren und dem Gelbensack zu zuführenden Statty Materialien.

Frage an meine Leser und andere Dozenten & Trainer

Was halten Sie von der Rücknahmebox und kennen Sie andere Trainermatierialien, die sich gut in den Kreislauf des Recycelns einfügen? Tipps, Hinweise und Kommentare sehr gern gesehen.

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Judith Torma blogt seit 2007 hier auf dem Rhetorikblog. Als Tübinger Rhetorikerin unterrichtet sie seit 2003 Jahren Führungskräfte in mittelständischen Unternehmen. Hier auf dem Blog verschenkt Sie Rhetoriktipps und freut sich über den Dialog mit Ihren Lesern & Hörern.

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