Streit ist nicht gleich Streit und doch begleitet er uns im Privaten und im Beruflichen.
Rhetorik und Streit – Streit in seiner Form des Diskurses, gehören natürlich zusammen. Aus diesem Grund schrieb ich sowohl im letzten als auch im vorletzen Rhetorikimpuls über Streit und Rhetorik.
Richtig streiten – wie geht das?
Demosthenes soll gesagt haben: Streit ist der Vater allen Fortschritts. Nun, wenn wir diesem Gedanken folgen, dann macht es Sinn sich so richtig gut zu fetzen. Allerdings geht das oft unter die Gürtellinie, verletzt uns als Menschen und ist oft verwirrend.
Menschlich und wirtschaftlich ist es viel sinnvoller sich zielgerichtet zu streiten. Wir sind Fachleute in unserem jeweils ganz eigenen Bereich. Vom Handwerker, zur Erzieherin über Buchhalter bis hin zum CFO – jeder von uns hat Wissen auf einem oder mehreren Spezialgebieten.
Streit der Meinungen – statt Streit der Menschen
Sich dessen bewusst zu werden, hilft auch sich rhetorisch besser zu streiten. Es geht um Meinungen, Perspektiven, Blickwinkel und unser Fachwissen in Verbindung mit unserem Erfahrungsschatz.
Konzentrieren wir uns auf Streit als Streit der Meinungen, dann sind wir schon einen großen Schritt voran gekommen.
Heute lade ich Sie ein, für 3 bis 5 Minuten inne zuhalten und über Streit und die Streitkultur um Sie herum nachzudenken.
Bitte füllen Sie dafür meine Umfrage aus, als Newsletter-Leser werden Sie natürlich über die Ergebnisse in den nächsten Wochen informiert.
Streit wahrnehmen?
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Streiten einfach mal so zum Spaß?
Ja das mache ich sehr gern bei einem Glas fruchtigem Rotwein und in guter Gesellschaft. Aber auch mit Kunden, Auftaggebern oder Teilnehmern kommt es zum Streit. Dann strebe ich immer danach meine Streitkultur zu leben.
Damit auch Sie Ihre Streitkultur in Ihrem Team leben – lade ich Sie zum kostenlosen 21-Tage-Orientierungskurs ein. Stellen Sie die Weichen für eine Streitkultur auf Augehöhe.
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