Schauen wir in die Tierwelt, so gibt es zwei Wege Hunde und Katzen zusammenzubringen. Als Jungtiere gewöhnen Sie sich schnell an einander und können die dicksten Freunde werden. Ist eines der Tierchen jedoch schon im reiferen Alter, so entwickelt sich das Zusammenleben häufig schwierig.
Wie ist das nun mit der Rhetorik und Twitter? Die Rhetorik ist bekanntlich eine reife Dame und Twitter eine junges Kätzchen, das gerade seine Krallen entwickelt. Wer gewöhnt sich hier an wen? Wer lernt vom anderen?
Es ist unwichtig, ob ich Twitter „mag“ oder „verdamme“, der online Service existiert und wird das Leben vieler Menschen berühren, vor allem deren Leben, die sich im virtuellen Raum bewegen. Dazu gehören halt nicht nur Privatpersonen, sondern auch mehr und mehr Firmen und Unternehmen. Ein aktueller Artikel des Manager Magazins weist diesen Zustand deutlich aus. Erfahren habe ich von diesem Artikel über Twitter und einen meiner Xing-Kontakte.
Die kommende Zeit wird eine spannende und wortreiche bzw. eine wortlimiertierende Zeit werden und so freue ich mich auf das nächste rhetorische Abenteuer – Twitterrhetorik!