Rhetorik lebt davon, die Zuhörer einer Rede besonders gut zu kennen. Die Fachwelt sagt zu diesem Vorgang:
Antizipatorisches Adressatenkalkül
Dazu gehört es, möglichst viel über seine Zuhörer zu erfahren. Aber was müssen wir über unsere Zuhörer in Erfahrung bringen? Zuhörer, Zuhöreranalyse, Publikumsanalyse, antizipatorisches Adressatenkalkül
Wichtige Fragen über Ihre Zuhörer sind: Zuhörer
- Alter
- Geschlecht
- Bildungsstand
- soziale Stellung
- Beruf/Berufung
- themenspezifische Erfahrungen
- Teilnahme – freiwillig/geschickt
- Herkunft
- Vorlieben
- offene Ziele
- verdeckte Ziele
weitere wichtige Fragen, die Sie sich über Ihre Zuhörer stellen sollten: Zuhörer
- Muss ich meine Autorität beweisen?
- Könnte es mir gegenüber Vorurteile geben?
- Wie gut kennen mich meine Zuhörer?
- Mit welchen Ängsten oder Befürchtungen muss ich rechnen?
Die wichtigeste Frage!
- Welchen Nutzen kann ich meinen Zuhörern bieten? Zuhörer
Diese Frage ist besonders wichtig, wenn es darum geht sich Gedanken um eine konkrete Handlungsaufforderung zu machen. Erklärtes Ziel der Rhetorik ist es immer den Status Quo zu ändern. Konkret heißt das für uns als Redende genau zu wissen was unsere Zuhörer nach unserem Redebeitrag unternehmen sollen. Dafür ist es besonders wichtig unsere Zuhörer genau zu kennen. Der Schlusssatz ist hier der Knackpunkt.
Wie gut kennen Sie Ihre Zuhörer? Machen Sie sich vorher Gedanken darüber zu wem Sie sprechen werden?
Nun wenn Sie bisher recht wenig unternommen haben, dann ist jetzt Ihre Chance.
Fordern Sie diese antizipatorische Adressatenanalyse an und nutzen Sie diese für Ihren Redebeitrag oder Präsentation.
Sie erhalten ein Worddokument, welches Sie als Vorlage benutzen können und nutzen es einfach immer wieder.
Zuhörer, Zuhöreranalyse, Publikumsanalyse, antizipatorisches Adressatenkalkül
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