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Dezember 11, 2012

Tierweihnacht von Christina Telker

Passend zur Weihnachtszeit, trainieren Sie mit Weihnachtsgedichten Ihr Erinnerungsvermögen. Tragen Sie die Weihnachtsgedichte passend zum Inhalt vor.

Bemühen Sie sich mit der Stimme und der Gestik die Stimmung des Gedichtes einzufangn.

Suchen Sie sich ein Publikum! Ich kenne niemanden, der nicht gern den einen oder anderen Klassiker hört.

In der Adventszeit gibt es hier jeden Tag in andres Weihnachtsgedicht. Schauen Sie also wieder vorbei.

Tierweihnacht

In dem Walde steht ein Baum,
lieblich ist er anzuschaun.
Möhren, Äpfel hängen dran
die gebracht der Weihnachtsmann.

Hat der Tiere Tisch gedeckt
sorgt sich, dass es Jedem schmeckt.
Futter soll für Alle sein,
schmatzend grunzt das wilde Schwein.

Freundlich lächelt Fuchs dem Häschen,
Mäuschen wackelt mit dem Näschen.
In der kargen Winterszeit,
solch ein Mahl die Tiere freut.

„Danke, lieber Weihnachtsmann“
stimmen sie ein Loblied an.
Auch Frau Eule, diese Waise,
krächzt ein „Danke“ mit, ganz leise.

von Christina Telker


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Rednermacherin - Judith Torma


Judith Torma blogt seit 2007 hier auf dem Rhetorikblog. Als Tübinger Rhetorikerin unterrichtet sie seit 2003 Jahren Führungskräfte in mittelständischen Unternehmen. Hier auf dem Blog verschenkt Sie Rhetoriktipps und freut sich über den Dialog mit Ihren Lesern & Hörern.

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