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November 28, 2016

10 Gründe warum Einzeltrainings Führungskräfte voranbringen

Der perfekte Karriereweg macht halt im Einzeltraining Rhetorik

  • Abi
  • Ausbildung
  • Gesellenprüfung
  • Meisterprüfung
  • Fialleiter
  • Gruppenleiter
  • Regionalleiter
  • Geschäftsführer

Und nun soll es weitergehen. Doch ab hier zählt nicht mehr das Fachwissen, sondern andere Fähigkeiten.

Mehrheiten gewinnen

Visionen – die andere anstecken und begeistern

Sich für andere stark machen und vermitteln zwischen dem obersten Chef und den eigenen Mitarbeitern.

Sandwich-Manager an der Spitze haben ganz besondere Herausforderungen und Ziele.

Zwischenstopp Einzeltraining Rhetorik und dann geht es weiter

  • in den Vorstand gewählt werden
  • einen entscheidenen Platz in der Innung gewinnen.

Hier brauchen wir Worte, die es Entscheidern leicht machen „ja“ zu unseren Ideen zu sagen.

Rhetorik ist hier ein Werkzeugkasten voller Wundermittel. Die Frage ist nur – wie stellen wir das am besten an?

Warum belegen Führungskräfte Einzeltrainings in Rhetorik?

Weil Führungskräfte in der Sandwich-Position seltener sind und anderen Ansprüche haben als Facharbeiter.

Meine Kundin plante Vorstand zu werden und sie strebte einen Sitz in der Innung an. Zwei Ziele, die so wohl keine anderen Führungskraft in einer ähnlichen Situation anstrebt. Deshalb sind offene Seminare für Führungskräfte oft wenig effizient und selten zielführend.

  1. Allein auf weiter Flur

    Führungskräfte in der Sandwich-Position, also zwischen obersten Chef und den anderen Führungskräften und Facharbeitern, sitzt oft in einer Zwickmühle. Es sind Entscheidungen zu treffen, Mitarbeiter zu motivieren, Vorschläge abzulehnen, unterschiedliche Zielgruppen zu berücksichtigen und dann auch immer noch die persönliche Note beizubehalten.

  2. Ziele, die kein anderer hat

    Führungskräfte des mittleren Managements können sich sinnvoller Weise zusammentun, denn sie haben oft ähnliche Ziele – weiter auf der Karriereleiter  nach oben zu klettern. Aber was ist mit denen, die schon ganz oben sind? Mit wem teilen Sie die selben Ziele? Vielleicht, unter Umständen in einem geringen Maße mit anderen Führungskräften in ähnliche Position – außerhalb des Unternehmens. Haben diese aber die gleichen Ziele wie sie in Ihrer Position und mit Ihren Aufgaben? Eher unwahrscheinlich.

  3. Fähigkeiten, die kein anderer mitbringt

    Wer es zur Führungskraft in der Sandwich-Position geschafft hat, der bringt anderen Fähigkeiten mit als der Nachsbarsmann. Selbst in großeren mittelständischen Unternehmen gleicht kaum eine Stelle der anderen. Damit brauchen auch unterschiedliche Führungskräfte unterschiedliche Unterstützung. So ein offenes Gruppenseminar wird dem kaum gerecht. Oder hat ein Prokurist die gleichen Fähigkeiten wie ein Betriebsleiter oder technischer Geschäftsführer?

  4. Strickleitern, die nur einem den Weg weisen

    Die klassische Rhetorik bietet so viele Strickleitern, um das Ziel zu erreichen. Aber brauchen zwei Führungskräfte die gleiche Strickleiter? Selten, sehr selten, denn die Voraussetzungen, Erfahrungen, vor allem aber die Ziele unterscheiden sich. Der Vorteil sich spezialisiert zu haben, birgt Gefahren von einem Gruppenseminar enttäuscht zu werden, weil die vorstellten Strickleitern nicht zum eigenen Ziel führten.

  5. Aufgaben, die besondere Fähigkeiten benötigen

    Je nach Branche, Region, Vorwissen, Ausbildung und Berufserfahrung tickt jeder von uns anders. Deshalb benötigen wir auch andere Fähigkeiten um einzelne  Aufgaben zu lösen. In Gruppenseminaren, werden jedoch oft die Standards angeboten und trainiert. Was wenn Sie diese nicht benötigen oder bereits darüber verfügen? Dann ist das Geld und die Zeit für diese Standards aus dem Fenster geschmissen.
    Setzen Sie stattdessen auf Einzeltrainings, in denen es um Ihre Aufgaben und Ihre Fähigkeiten geht.

  6. Zuhörer, die Persönliches erwarten

    Gute Führungskräfte sind auch immer Persönlichkeiten, oft mit Ecken und Kanten. Wir lieben oder hassen Sie dafür. Gerade von diesen Persönlichkeiten erwarten die Zuhörer – keine Plattitüden, sondern Persönliches. Sie wollen sich persönlich angesprochen fühlen. Eine Verbindung herstellen, diesen besonderen Draht zu ihrer Führungskraft haben. Dafür mich sich der Sandwich-Manager aber Gedanken machen. Welche Zielgruppen habe ich. Wer erwartet was von mir und wie spreche ich das auf die richtige Art und Weise an? Genau für solche Fragen haben wir im Einzeltraining Rhetorik Zeit und Muße – ein Gruppenseminar kann hier nur marginal anreißen und Ideen geben.

  7. Zeit, für sich und eigene Fragen

    Die größte Herausfoderungen in Gruppenseminaren  ist die Zeit. Bei 12 oder nur 6 Teilnehmern fehlt mir als Trainerin einfach die Zeit auf individuelle Fragen ausreichend einzugehen. Deshalb bieten Einzeltrainings einfach viel mehr Möglichkeiten auf den Einzelnen einzugehen. Jeder hat andere Bedenken und Fragen, jede einzelne verdient die richtige Aufmerksamkeit.

  8. Rückmeldungen, die präzise sind und weiter bringen

    Wie oft stöhnt es durch die Reihen, wenn es heißt – wir zeichnen Ihre Übungen auf. Wer will sich schon gern vor eine Gruppe Wildfremder auseinander nehmen lassen. Gerade Erwachsene tendieren in dieser Situation dazu sehr offen und „helfend“ sich zu Wort zu melden.
    In Einzeltrainings zeichne ich ebenfalls alle Übungen auf. Wir sprechen hier von 10 bis 15 kurzen Redebeiträgen und 2 bis 3 längeren oder Auszügen aus der geplanten Rede. Gerade in diesem Element haben Einzeltrainings einen echten Vorteil anderen Seminarformen gegenüber.

  9. Ihre Themen bestimmen das Einzeltraining

    In Gruppenseminaren geht oft gar nicht anders – Themen vorgeben oder eingrenzen. Vor allem muss es schnell gehen, denn es soll ja jeder rankommen. In Einzeltrainings hingegen bestimmen allein sie die Themen, die wir zur Übung nutzen. Damit sind Sie besonders nah am Arbeitsalltag und erhöhen so auch den Transfer aus dem Rhetoriktraining in den Alltag.

  10. Einzeltrainings unterstützen gesetzte Ziele

    Haben Sie Ziele? Die große Ansprache auf der Mitarbeiterversammlung. Die Laudatio auf dem nächsten Branchentreffen? Ihre Bewerbung auf den nächsten öffentlichen Posten? Es gibt so viele Ziele, bei denen ihnen die richtigen Worte Türen öffnen und die Herzen ihrer Zuhörer zu Füßen liegen. Einzeltrainings ermöglichen die konzentrierte Arbeit, um diese Ziele mit Unterstützung zu erreichen. Geben Sie sich genügend Zeit, um die wichtigsten Techniken für überzeugende Reden zu erlernen und zu üben.

 

Teamseminare oder offene Seminare sind immer eine Lösung – die Frage bleibt – ist es die Beste für sie als Führungskraft in der Sandwich-Position? Ihre Aufgaben und Herausforderungen unterscheiden sich sehr von ihren Teammitgliedern und oft auch von Menschen in ähnlichen beruflichen Situationen.

Investieren Sie nicht nur Zeit und Geld in ihre persönliche Weiterbildung, sondern auch in das Format. Die monetäre Investition in ein Einzeltraining Rhetorik ist oft nur gering höher als in eine Teamschulung oder ein offenes Format. Es ermöglicht jedoch so viel mehr Spielraum um auf Ihre Anforderungen einzugehen.

Maximieren sie Ihren ROI für ein Einzeltraining Rhetorik, in dem Sie das Beste aus zwei Welten zusammenfassen – offline und online Lernen und sich dabei voll und ganz auf die eigenen Fähigkeiten konzentrieren und diese für den Alltag schärfen.

 

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Rednermacherin - Judith Torma


Judith Torma blogt seit 2007 hier auf dem Rhetorikblog. Als Tübinger Rhetorikerin unterrichtet sie seit 2003 Jahren Führungskräfte in mittelständischen Unternehmen. Hier auf dem Blog verschenkt Sie Rhetoriktipps und freut sich über den Dialog mit Ihren Lesern & Hörern.

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